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fritz franz vogel

Geboren 1957 in Luzern, Schulen in Emmenbrücke und Immensee. Studien an den Universitäten Fribourg (heilpäd. Diplom 1980) und Zürich (lic. phil. 1996, Dr. phil. 2006), sowie an der Zürcher Hochschule der Künste (M.A. 2011). Er arbeitet als Kulturwissenschaftler, Kunst- und Foto­historiker, Herausgeber und Kurator seit 1992 produktiv, kooperativ und interdisziplinär in den Medien Text, Fotografie und Buch (Gestaltung, Druckvorstufe und Heraus­geberschaft). Forschungen, Lehrtätigkeit, Publikationen und Ausstellungen in den Bereichen inszenierte und dokumentarische Fotografie, populäres und freies Theater, Bildwissenschaft und Kunstgeschichte, Exponatik, Alphabete, Körperbilder und Ero­tica. 

Gewichtige fotohistorische Werke entstanden bisher u.a. zur inszenierten Fotografie («The Cindy Shermans: inszenierte Identitäten. Fotogeschichten von 1840 bis 2005», 2006), zur Gruppenfotografie («Soooooooooooo viele. Vom Kreis zur Kolonne, von der Menge zur Masse, von der Familie zu facebook. Gruppenfotografien zwischen Standesrepräsentation, Vereinsmeierei und Kunstdiskurs», 2012), zur Kitschpostkarte («Kitsch per Post. Das gesüßte Leben auf Bromsilberkarten von 1895 bis 1920», 2014) und zur kolonialen Fotografie («Post-Kolonialwaren», 2018).

Er lebt in CH–Diessenhofen. Näheres und Weiteres im Netz: www.fritzfranzvogel.ch, www.edition-abcdefghijklmnopqrstuvwxyz.com

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